Hier könnt ihr die Highlights meines Lebens als Schriftstellerin verfolgen!
Noch mehr erfahrt ihr, wenn ihr meinen Profilen auf Facebook und Instagram folgt.
Ich freue mich auf eure Kommentare!
Anlässlich der Eröffnung der wunderschönen neuen Bibliothek in Dommitzsch habe ich eine meiner wenigen Lesungen dieses Jahr in Nordsachsen. Mit strengen Hygieneauflagen konnte ich sogar signieren. Alles Gute und viel Durchhaltevermögen für alle Grundschulen!
Es ist das Jahr der Online-Auftritte! Von meinem frisch renovierten Arbeitszimmer aus beantworte ich bei Facebook live eure Fragen zur neuen »Mermaid«-Schmuckausgabe.
Im Facebookkanal von Artur Gustanv Steyn gebe ich ein LiveInterview zu meinen Erfahrungen als Autorin und Mentorin in der Arbeit mit Verlagen und Schreibenden.
Im Sommer besuchen wir Freunde und Familie in ganz Deutschland. Ich sehe das erste Mal Heidelberg, fahre als Wicht in die Saalfelder Feengrotten ein, besuche Goethes Wohnhäuser in Weimar und Frankfurt/M. und bewundere den Aachener Domschatz.
Für die neue Sendung von 1, 2 oder 3 zum Thema Bogen besuche ich mit Ralf den Familienbetrieb Werner im erzgebirgischen Seiffen. Dort lassen wir uns live erklären, wie aus einem Holzrad ein ganzer Sack voll Spielzeugtiere wird! Später sehen es die jungen Zuschauer sogar im Studio!
Im Sommer gibt es »Mermaid: Erwachen« als Schmuckausgabe für den Buchhandel. Das Hardcover ist hochwertig ausgestattet und stellt meinen Dank an meine treuen Leser und die Standhaftigkeit der kleinen Händler dar.
Unterstützt eure Buchhandlung und kauft das Buch vor Ort oder im Onlineshop eures Lieblingsbuchladens: ISBN 978-3751969864
Mehr zum Buch unter Phantastik.
In den folgenden Wochen bin ich auf Onlinelesungen aktiv und baue eine Mediathek für das Literaturnetz Dresden auf. Ich unterrichte meine Kinder zu Hause und suche Abstand von der Arbeit im Wald. Selten habe ich so regelmäßig Sport getrieben!
Gemeinsam mit Ralf gestalte ich eine Lesung in der Buchhandlung Bücherfreund in Grimma. Noch ahnen wir nicht, dass es vorerst unsere letzte Veranstaltung sein wird. Die Leipziger Buchmesse fällt dieses Jahr aus.
In München erwische ich wunderbares Fotowetter! Mit meiner Familie besuche ich ein Museum für historisches Spielzeug und das Studio von 1, 2 oder 3. Leider haben wir uns nicht durch den Schneesturm nach Phatntásien gewagt ...
Eine wunderbare Jahresabschlusslesung erleben wir auf Schloss Hermsdorf. Der handwerkliche Weihnachtsmarkt bietet eine tolle Kulisse für ein Programm, das wir erstmalig in den Kulissen eines Puppenspielers aufführen!
Auf der Premiere zu Eine Kiste voller Weihnachten übernehme ich die musikalische Begleitung und natürlich einen Teil der Organisation. Ich lerne die wunderbare Andrea Offermann kennen und freue mich über eine gelungene Veranstaltung!
Den Herbst verbringe ich auf einem Weingut mit Blick auf das traumhafte Hügelstädtchen Seggiano in der Toskana. Ich beobachte die Jagdstrategie von Gottesanbeterinnen und röste Maronen mit meinen Kindern.
Ein Familienwochenende bringt mich in die zauberhafte Stadt auf dem Meer, zur Biennale, die Fantasien lebendig macht und tiefe Gedanken anregt. Ich hoffe, Venedig wird nie seinen Zauber verlieren - auch nach dem Unglück nicht, das danach geschah ...
Den Sommer verbringe ich dieses Jahr in Schweden. Auf dem Weg dorthin besuche ich Haitabu und die Geburtsstadt Hans Christian Andersens. In Kopenhagen gibt es eine großartige Wikinger-Ausstellung mit den inspirierenden Bildern von Jim Lyngvild.
Im Sommer findet die erste Sitzung zur Planung des Literaturnetz Dresden statt. Ich unterstütze das städtische Kulturamt beim Zusammenbringen der Literaturschaffenden und der Online-Repräsentanz der Szene.
Auf den Spuren der Romantiker in Dresden wandere ich durch den Friedrichsgrund. Im neunzehnten Jahrhundert war meine Heimat Anlaufpunkt für Dichter und Denker, wie Caspar David Friedrich, Carl Gustav Carus, aber auch Mary Shelley und Hans Christian Andersen. Im Magazin der Sächsischen Zeitung erscheint ein Artikel dazu.
Gleich zweimal fahre ich in diesem Frühjahr nach Breslau und stöbere die berühmten Wichte an den unglaublichsten Orten der Stadt auf! Ich bewundere die Traditionen zum Palmsonntag, die ich aus Sachsen nicht kenne.
Auf dem Weg nach Salzburg besuche ich das erste Mal mit meiner Familie die Walhalla und bin beeindruckt - nicht nur von der Architektur, sondern auch von der monumentalen Wirkung, mit der das Bauwerk in die Landschaft eingepasst wurde.
Den Preis der Dresdner Miniaturen darf ich in diesem Jahr an Hans-Haiko Seifert überreichen, der mit seinen Fragmenten über Warschau überzeugen konnte. Es macht Spaß, Autoren wachsen zu sehen!
Zu meinem Geburtstag besuche ich in Paris das Abschiedskonzert von Joan Baez - und sehe, wie sich später herausstellen wird, die Notre Dame in ihrem ursprünglichen Zustand zum letzten Mal ...
Auf einen Besuch in der Märchenausstellung folgt ein Besuch im Märchenschloss. Die Türme des Schlosses Purschenstein im Erzgebirge erinnern mich an die Architektur der Eiselfen.
Zum Jahreswechsel stöbere ich in Istanbul im Antiquariat und besichtige die Bibliothek des Sultans. Besonders angetan bin ich von den Medusenhäuptern einer altrömischen Zisterne!
Für die Atmosphäre in Ralfs neuem Weihnachtsbuch zeige ich ihm meine Heimat: Das Osterzgebirge. Besonders die Zinnwalder Kirche prägt sich ein - wie immer sorgt Nebel für die richtige Stimmung!
Für das Magazin Cicero recherchiere ich mit Ralf die Kultur der Oberlausitz. Meine alte Leidenschaft für Krabat wird um spannendes Wissen um die katholischen Klöster bereichert - ich drücke die Daumen für die Bewerbung der Region zur Kulturhauptstadt!
Zur Abschlusslesung des Buchsommers werde ich dieses Jahr nach Radeberg geladen. Der Saal ist so voll, dass die Schüler auf den Treppen sitzen - bei so viel Begeisterung macht das Lesen Spaß!
Den Sommer verbringe ich erneut im hohen Norden mit einem guten schwedischen Buch und einem Besuch der Wirkungsorte Hans Christian Andersens. Gibt es etwas Romatischeres als Regen in Kopenhagen?
In unserem Youtube-Kanal für Schreibtisch am Meer laden wir die ersten Diskussionen über Kunst hoch. Wir sind mit der Tonqualität noch unzufrieden und planen die Anschaffung einer Kamera mit externem Mikrofon. Interessierte Autoren folgen unserer neu gegründeten Facebook-Gruppe.
Pfingsten besuchen wir eine Autorin unseres Mentoringprogramms in Wien. Passend zum Musical "Tanz der Vampire", für das ich seit meiner Kindheit schwärme, besuchen wir die Katakomben - was für eine Stadt!
Der Maifeiertag läutet ein Schreib-Wochenende ein, bei dem wir das Strandhaus auf Mallorca besichtigen, wo wir künftig Workshops planen. Wir besuchen das Kloster, in dem George Sand mit Frédéric Chopin gelebt hat und nehmen unsere ersten Diskussionen für Youtube auf.
Eine Reise auf den Spuren von Bach führt uns nach Eisenach und Weimar, wo wir das traumhafte historische Bachhaus besichtigen und ich in den bachischen Klängen entschwebe ... Ralfs Roman "Als Bach nach Dresden kam" ist inzwischen bei Rowohlt erhältlich.
Auf die diesjährige Leipziger Buchmesse begleitet mich eine Tasche im Eiselfen-Design! Zu meinen Messe-Highlights gehört ein Treffen mit Kati Naumann - was für eine liebe Kollegin! Hier kannst du ihre Seite besuchen.
Zu meinem Geburtstag mache ich einen romantischen Ausflug nach Karlsbad, wo schon Goethe und Mary Shelley gern hin reisten. Das mineralische Wasser schmeckt seltsam, aber die Jugendstil-Architektur trifft genau meinen Geschmack!
Für unsere Sendung zum Thema Nudeln für 1, 2 oder 3 besuchen wir die Nudelfabrik in Riesa und lassen uns Ausstechförmchen und die wohl längsten Spaghetti zeigen, die je eine Nudelstraße passiert haben! Als Souvenir gibt es schwarze Nudeln - woher bekommen sie ihre Farbe?
Silvester verbringe ich dieses Jahr bei der Recherche in Brüssel. Ich wandele mit Ralf auf den Spuren von Bach, lerne, was eine Schwalbennest-Orgel ist und besuche das Museum für Musikinstrumente - dabei kommen mir tolle Ideen für die Eiselfen!
Gemeinsam mit Ralf werde ich für die Präsentation unseres Programms zu Die Badende von Moritzburg zum Festival LiteraturJetzt! eingeladen. Die Akkustik im Japanischen Palais sorgt beim Singen für Gänsehaut-Feeling!
Zusammen mit Ralf Günther beginne ich den Aufbau eines Mentoring-Programms für Autoren. Unter dem Titel Schreibtisch am Meer stehen künftig nicht nur Schreibworkshops im Strandhaus, sondern auch die gezielte Stoffentwicklung eines Romans bis zur Veröffentlichung.
Eine Schreibwoche in Ahrenshoop bringt mein Manuskript voran! Ich besuche eine Lesung von Lutz Seiler und einer seiner Übersetzerinnen und bin begeistert!
Diesen Herbst belegen gleich zwei Bände der Krieger des Horns vordere Plätze in den Amazon-Ranglisten der Kategorien Paranormal und Urban Fantasy und überholen damit sogar "Edward" von Stephenie Meyer!
Für meine Kinder nähe ich Phoenix, das geflügelte Einhorn aus der Krieger des Horns Reihe. Mit meinem Schnittmuster könnt ihr ihn ganz einfach nachmachen!
Meine bisher längste Reise nach Dänemark verbringe ich mit dem Besuch eines Wikingerdorfs und dem Studium der nordischen Sprachen. Wer hätte gedacht, dass die Nordsee so tolle Strände hat!
Am Tag des offenen Ateliers lerne ich die inspirierende Werkstatt von Uwe Beyer kennen und begegne einer farbenprächtigen Krähe. Seine faszinierende Entwicklung vom Gegenständlichen zum Abstrakten könnt ihr auf seiner Website verfolgen.
Wir feiern die Premiere der Sommernovelle "Die Badende von Moritzburg" mit der Stephanus-Buchhandlung und dem Rowohlt Verlag - ein traumhafter Sommerabend!
Im Frühjahr besuche ich Monets Garten in Giverny bei Paris. Umwerfend, den Seerosenteich und die japanische Brücke mit eigenen Augen zu sehen ... Ein so schönes Haus wünscht sich jeder Künstler!
Nachdem ich Band 3 der Eiselfen in nur 10 Tagen schrieb, habe ich große Erwartungen an Band 4 - doch mein Leben ist so turbulent, dass ich nur sporadisch dazu komme. Innerhalb von 9 Monaten steht der zweite Umzug an, und ich führe eine Fernberziehung ... Aber die Kunst gibt mir Halt.
Zur Zeit der Kirschblüte verbringe ich drei wundervolle Wochen in Japan, in denen ich das Schulsystem kennen lerne und die Gedenkstätten von Hiroshima besuche. Tokio ist meine neue Lieblingsmetropole - man kommt sich vor, wie in New York, wenn alle schlafen.
In der Vorweihnachtszeit lese ich im erzgebirgischen Örtchen Gelenau aus den Kriegern des Horns. Nicht nur die schwimmende Weihnachtsdekoration überwältigt mich - auch, dass eine Bibliothekarin drei Stockwerke Bücherei ganz allein betreibt! Toll, diesen Ort kennenzulernen!
Für eine Lesung vor drei Schuklassen räumt die Bibliothek Reichenbach/Vogtland ihren ganzen Ratssaal! Nicht nur die wandelbare Beleuchtung begeistert mich, auch der spannende Dialekt der netten Leute! Ich glaube, das ist das erste Mal, dass ich Autogramme auf Körperpartien gebe ...
Amsterdam ist eine Stadt für Künstler! Ich bin ergriffen von der Ausstellung im Hinterhaus von Anne Frank, betrachte die Stadt von den Grachten aus und genieße die Ausstellung im Van Gogh Museum.
Meine bisher größte Grundschullesung habe ich bei den Elbtalkindern in Dresden. Eine ganze Aula voller Pferdeabenteuer-Fans - ich bin überwältigt!
Band 2 der Eiselfen erscheint, ein Roman, der von düsterer Einsamkeit geprägt ist und am Ende zu einer tieferen Beziehung meiner beiden Elfen führt. In meinem Leben verändert sich viel, mein jüngstes Kind ist nun tagsüber in Betreuung, und ich arbeite wie schon immer so viel - jetzt aber für andere.
Ich beschließe, meine Aktivität im Wissenschafts- und Kulturjournalismus einzuschränken und nehme eine Stelle in der Öffentlichkeitsarbeit eines Familienbetriebs im Handwerk an. Daneben will ich mich nun hauptsächlich meinen Romanen und meiner Familie widmen.
Zum Erscheinen von Zwischen Steppe und Sternenhimmel werde ich dieses Jahr zur Weihnachtssignierung in die Buchhandlung Hugendubel geladen. Die Buchhändler statten die Pferdeabenteuer mit einem persönlichen Tipp aus - ich freue mich über diese Auszeichnung!
Bei Amazon erscheint der erste Band der Eiselfen-Saga. Ich mache den Buchsatz noch mit Word und bin tierisch aufgeregt, weil es mein erster illustrierter Roman wird. Manche Leser bedauern die Kürze ... Zum Glück wird er bald fortgesetzt!
Bei der Recherche für ein Ärztemagazin fühle ich mich wie in einem Science Fiction Film, als mir ein Professor des Uniklinikums erklärt, wie man Depressionen mit Sonnenlicht-Bestrahlung behandeln kann.
In der Vorweihnachtszeit signiere ich das neue Pferdebuch für Hugendubel, wo es mit einem Buchhändlertipp versehen wird. Ich glaube, in der guten Gesellschaft auf dem Pferdetisch fühlt es sich sehr wohl ...
Auf der dresdner Literaturmesse Schriftgut lasse ich meinen Körper beschriften und veranstalte mit meiner Illustratorin Sandra Mahn eine richtig tolle Signierstunde am Stand des Alwis Verlags. Ich freue mich, auch einigen dresdner Lesern zum ersten Mal live zu begegnen!
Wer die Florida Keys besucht, versteht, warum sich Hemingway hier wohlgefühlt hat! Als ich mich am Miami Beach sonnen will, versucht doch tatsächlich ein Waschbär, mein Buch zu stehlen! Natürlich habe ich es mit meinem Leben verteidigt!
Den Sommer verbringe ich zwischen keltischen Hügelgräbern in Irland. Die Landschaften lassen meine Idee für die Geschichte des Magiers wachsen und wecken meine Sehnsucht nach den Eiselfen.
Für das dresdner Onlinemagazin für Kultur elbmargarita.de bespreche ich in der Herbstauslese regelmäßig Romane, die in Dresden spielen, und staune über die Kreativität, mit der regionale Autoren ihre Heimat ins Geschehen einbringen.
Eine dritte Klasse in Dresden-Niedersedlitz lädt mich als "Autorin zum Anfassen" ein. Die Kinder umringen mich schon auf dem Schulhof vor der Lesung, suchen nach einem Namen für mein Plüschpferd und überreichen mir stolz selbst geschriebene Briefe - so leidenschaftliches Feedback bekommt man nur von Kindern!
Im Urlaub auf den Kanaren staune ich über die vielfältigen Landschaften auf so engem Raum. Ich besuche ein Freilichtmuseum über Gran Canarias Ureinwohner - in dem man sich einen Hund leihen kann - und blicke in einen Vulkankrater.
Um die Vernetzung der Dresdner Literaturszene zu stärken, gründe ich die Facebookgruppe Literatur erleben in Dresden. Regionale Autoren stellen dort ihre Romane vor und kommen mit Lesern ins Gespräch, ein Kalender bietet einen Überblick über anstehende Lesungen und Poetry Slams.
Bei einer Benefizveranstaltung werde ich für eine Wohnzimmerlesung "versteigert" ... Meistbietend ist die Schülerin Gerda, ein großer Fanasyfan, mit ihrer Familie. In der Vorweihnachtszeit laden sie alle Nachbarn und Freunde zu einem gemütlichen Leseabend in ihre Stube - ich hätte nie gedacht, wie viele Stühle, Sessel und Hocker da reinpassen!
Mir zu Ehren gestaltet die Stadtbibliothek Dresden-Süd ihr Schaufenster mit einem riesigen Plüsch-Einhorn, das extra aus dem Haus des Buches anreist. Die Fantasy-Lesung, die "Sternenschweif" begleitet, ist meine erste in Dresden.